Über uns
inReNa 2030
indelands Regionale Nachhaltigkeitsstrategie 2030 (inReNa 2030) ist ein gemeinsames Projekt der indeland-Kommunen Aldenhoven, Eschweiler, Inden, Jülich, Langerwehe, Linnich und Niederzier sowie des Kreises Düren. Unter dem Dach der interkommunalen Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH und mithilfe externer fachlicher und methodischer Beratung und Begleitung entwickeln sie in einem zweijährigen Prozess eine regionale integrierte Nachhaltigkeitsstrategie und ein systematisches regionales Monitoringsystem zur nachhaltigen Regionalentwicklung.
Es sind im Zeitraum von 2022 bis 2024 fünf Arbeitspakete (AP) geplant:
- AP1: das Projektmanagement, das über die Einstellung eines/r Nachhaltigkeitsmanager*in und eine Assistenzkraft übergeordnet gesteuert wird. Daneben steht unter anderem das Prozessmonitoring (Programm und Projektindikatoren) und die strategische Einbindung von Kernteam und Beirat zur Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie
- AP2: die kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit zur Einbindung der interessierten Zivilgesellschaft und die Ansprache der Projektbeteiligten
- AP3: die Entwicklung der integrierten regionalen Nachhaltigkeitsstrategie unter besonderer Berücksichtigung von umweltbezogenen Nachhaltigkeitszielen
- AP4: ein Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebot zu Themen nachhaltiger Entwicklung im kommunalen Kontext für die Mitarbeiter:innen und Entscheidungsträger:innen der beteiligten Kommunen
- AP5: die Umsetzung erster ökologischer Maßnahme (indeland Miniwälder)
Projektteam
Die Koordinierungsstelle von inReNa 2030 ist bei der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH angesiedelt. Auf diese Weise kann die Verzahnung der regionalen Nachhaltigkeitsstrategie bestmöglich mit den weiteren Aktivitäten der Regionalentwicklung im indeland verzahnt werden.
Projektleitung
Dr. Daniela Eskelson
Telefon: 02421 22-1084128
E-Mail: d.eskelson@kreis-dueren.de
Förderung
Das Projekt „indelands regionale Nachhaltigkeitsstrategie 2030“ (inReNa 2030) wird im Rahmen des „Kommunalen Modellvorhabens zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen“ (KoMoNa) vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Mit der Förderung unterstützt die Bundesrepublik Deutschland die Kommunen und andere Akteure in Strukturwandelregionen bei der Verwirklichung ökologischer Nachhaltigkeitsziele und dem Einstieg in einen langfristig umweltverträglichen Entwicklungspfad im Sinne der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS).
Das Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer integrierten regionalen Nachhaltigkeitsstrategie für das indeland (indelands Regionale Nachhaltigkeitsstrategie 2030).
- Titel des Vorhabens: „KoMoNa: indelands Regionale Nachhaltigkeitsstrategie 2030“
- Förderkennzeichen: 67KMN044
- Projektzeitraum: 1. April 2022 bis 31. März 2024
Das BMUV hat die Projektträgerin Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) mit der Abwicklung des Förderprogramms KoMoNa beauftragt. Die ZUG berät in konkreten Fragen zur Skizzeneinreichung, Antragstellung sowie zum Förderprogramm und stellt alle wichtigen Informationen zur Durchführung des Förderprogramms auf ihrer Website bereit.
Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH
Telefon: 030 700181333
E-Mail: KoMoNa@z-u-g.org
Weitere Informationen
- Förderprogramm Kommunales Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
- Informationen zu KoMoNa auf der Website der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH, die das Bundesumweltministerium dabei unterstützt, seine förderpolitischen Ziele zu verwirklichen.